Schlösserstraße
Unterwegs auf der Schlösserstraße
Die Schlösserstraße mit einer Länge von 1001 km verläuft über 3 Länder und 41 Schlösser und steht ganz unter dem Motto „Geschichte erleben“. Jedes Haus birgt in seinen Mauern eines der größten Geheimnisse – jenes der Zeit. In jener Gegend im Südosten Österreichs und Slowenien, die zu den burgen- und schlösserreichsten Gebieten Europas gehört, sind diese Orte lebendige Zeugen von großen Epochen. Nach und nach verwandelten sich die meisten Burgen, zunächst als Bollwerke gegen Bedrohungen aus dem Osten errichtet, zu prachtvollen Schlössern der Romanik bis hin zur Romantik.
Heute bilden die Prunkbauten, die diesseits und jenseits des ehemaligen Hofzauns des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation liegen, eine Straße, die Geschichte erlebbar macht und Tradition und Moderne zusammenfügt.
Die Ausstellung zeigt 37 Burgen, Schlösser, Stifte bzw. historische Wehrbauten der Schlösserstraße, beginnend in der West- und Südsteiermark, über die Oststeiermark, das Burgenland, das Thermen- und Vulkanland bis nach Slowenien.
Ein Einblick in die Geschichte der überaus attraktiven Ausflugsziele, ihre Besonderheiten und die vielfältigen Angebote.
Rückblick
- Franz Roupec - "Malen auf Glas" (2019)
Familienrallye's
FAMILIENRALLYE's
Hallo, junge Entdecker. Wir sind Archi und Nori und lieben es uns zu verkleiden und in längst vergangene Zeiten zu reisen um dort Rätsel zu lösen und Abenteuer zu erleben. Habt ihr vielleicht Lust uns zu begleiten? Dann los! Folgt uns durch die Ausstellungen, beantwortet zusammen mit euren Eltern spannende Fragen und löst knifflige Rätsel.
Seid ihr schlau genug, beachtet bei eurem Abenteuer genau die ausgestellten Objekte, Raumtexte, Beschriftungen und Bilder und schafft es alle Aufgaben korrekt zu lösen seid ihr würdig als Graf oder Gräfin in unsere listige „Landsberger Adelsgilde“ aufgenommen zu werden. Als Beweis erhaltet ihr dann an der Museumskasse auch eure ganz persönliche Adelsurkunde.
Also auf ins nächste Abenteuer!
- Gruppen ab 10 Entdeckern melden sich bitte im Voraus an und geben ihr gewünschtes Abenteuer
- sowie ihre Namen bekannt damit wir die Urkunden und Rallye's vorbereiten können!
Hüttennews
Pfeife trifft Holzmodel:
Vom Werkzeug der Glasmacher
Die diesjährige Sonderausstellung zeigt Werkzeuge und Gerätschaften der Glasmacher. Die Technik des mundgeblasenen Glases blieb über beinahe zwei Jahrtausende mehr oder weniger unverändert. Wichtigstes Instrument war und ist die Glasmacherpfeife, gefolgt von Scheren und speziellen Werkzeugen, wie etwa dem Zwackeisen. Bis in die frühindustrielle Zeit blieben Modelformen aus Buchen- oder Obstbaumholz weitgehend die einzigen Hilfsmittel zur Formgebung/Herstellung von Hohlglas jeglicher Art. Die genässten Holzformen mussten dabei hohe Temperaturen von über 1200 ° Celsius standhalten. Dies gelang nur dadurch, da sich beim Glasblasen zwischen dem heißen Glasrohling und der Holzform eine Schicht Wasserdampf bildete.
Aus dem Gästebuch
- Wie jedes Jahr ein Besuch auf der Burg. Sind überrascht wieviel sich wieder geändert hat. Unsere Hochachtung! Wir lieben dieses Museum!
- Hubert und Inge (Preding)
- Wir waren vor ein paar Jahren das letzte Mal hier. Heute haben wir wieder viel Neues entdeckt. Vielen Dank für dieses wirklich tolle Erlebnis!
- Familien Geiser, Werner und Schmidt (Oberfranken, Bayern)
- Eine Ausstellung die das Prädikat "wertvoll" verdient. Werde an diesen Ort mit Sicherheit zurückkehren.
- Gerhard S.
- Wir sind beeindruckt von der Burg und der imposanten Ausstellung. Sehr empfehlenswert!
- Manuela, Eva und Birgit (aus Niederösterreich)
- Enjoyed the time here! Greetings and thank you!
- Francisco, Jasmin und Valeria (from TX, USA)
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- Wir sind von dieser Ausstellung restlos begeistert! Unzählige interessante Schauobjekte im Einklang mit einer passenden musikalischen Untermalung haben uns alle in eine andere Zeit versetzt. Wir kommen wieder damit wir jedem ausgestellten Thema die entsprechende Aufmerksamkeit widmen können. Vielen Dank für die viele Arbeit und liebe Grüße!
- Familie (aus Wien-Graz)
- Sehr interessant und beeindruckend und super dass man Hunde mitnehmen darf!
- M. & M. mit Amadeus
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- Wir gratulieren! Kultur in unserer Region vom Feinsten!
- Anita und Seppi
Publikationen
Kataloge zu unseren Ausstellungen
Zu einigen Ausstellungen im Burgmuseum gibt es Kataloge, die ihr vor Ort käuflich erwerben oder über das Burgmuseum bestellen könnt:
- Deutsch-Landsberg. Burg und Herrschaft
Preis: € 29,00
- Vom Waldglas zum ersten Industrieglas - 3000 Jahre steirisches Glas
Preis: € 4,50
- Antiker Gold-, Silber- und Bronzeschmuck der Kelten, Römer und Byzantiner
Preis: € 12,00
- Die Kelten im südweststeirischen Teil des Königreichs Norikum
Preis: € 10,00
- 200 Jahre österreichisch-kaiserlicher Leopoldorden
Preis: € 10,00
- Erzherzog Johann. Bilder eines innovativen Geistes.
Preis: € 12,00
Museumspartnerschaft
Partnerschaft mit dem Regionalmuseum Celje (Slowenien)
Seit 2003 besteht eine Museumspartnerschaft zwischen dem Burgmuseum Archeo Norico Deutschlandsberg und dem Pokrajinski muzej Celje (Regionalmuseum Celje) in Slowenien.
Das Pokrajinski muzej Celje, das in einem historischen Gebäude im Zentrum der Stadt situiert ist, umfasst reiche ur- und frühgeschichtliche Sammlungen (z. B. wichtiges Fundmaterial aus der römischen Stadt Celeia), eine ethnologische Abteilung sowie zahlreiche sehenswerte möblierte Prunkräume im renaissancezeitlichen Stadtschloss. Im Keller des Museums ist ein umfangreiches Lapidarium mit Funden aus der römischen Vergangenheit der Stadt eingerichtet.
Quelle: https://www.pokmuz-ce.si/en/
Außenstelle Museum Waldglashütte
Außenstelle Museum Waldglashütte "Glaserwiese"
Euch hat unsere funkelnde Glasausstellung gefallen? Dann besucht doch auch unsere frei zugängliche historische Waldglashütte auf der Glaserwiese (8563 Sommereben, Fallegg 28 - nahe Gasthof und Hotel "Klugbauer") in Greisdorf!
Die Koralpenregion bildete über Jahrhunderte ein wichtiges Zentrum des Glashüttenwesens in der Steiermark. Im Raum Greisdorf/Reinischkogel gelang es uns durch gezielte Forschungen mehrere bislang unbekannt gebliebene frühe Waldglashüttenstandorte zu lokalisieren. Die eindrucksvollste Ausgrabungsstätte befindet sich auf der so genannten „Glaserwiese" auf gut 1125 m Seehöhe. Das Museumsgebäude der Glashütte auf der Glaserwiese beim vlg. Klugbauer liegt auf einem Ausläufer des Reinischkogels und wurde direkt über den eindrucksvollen Ruinen des Schmelz- und Kühlofens sowie eines Nebenofens erbaut.
Entdeckt wurde dieses aufgrund seines guten baulichen Zustandes österreichweit einzigartige Denkmal frühneuzeitlicher Glasherstellung 2011 im Zuge archäologischer Grabungen durch das Burgmuseum Deutschlandsberg. Die ehemalige Glashütte des Augustiner Chorherrenstiftes Stainz stand über 40 Jahre (von ca. 1620 – 1660) in Betrieb, was den guten Erhaltungszustand der Ofenanlage noch umso bemerkenswerter macht.
- Führungen nach Voranmeldung:
Mag. Andreas Bernhard (Burgmuseum Deutschlandsberg), - T: +43 (0)676 342 5989 oder +43 (0)3462 5602
Karl Dudek: +43 (0)3463 3310 oder +43 (0)664 7303 3750
Gasthof Klugbauer: +43 (0)3143 8101 (www.klugbauer.at)
Preis: unter 10 Pers. € 60.- (Pauschale) | ab 10 Personen € 5.- (pro Person)
Weihegaben an die Götter
Weihegaben an die Götter
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Steile Felswände, markante Landschaftsstrukturen, Flüsse aber auch Höhlen. Vor über 3.300 Jahren betrachteten die Menschen solche markanten Punkte als "Heilig", befanden sich doch dort, ihrem Glauben nach Verbindungen zwischen Diesseits und Götterwelt. An jenen Stellen legten sie daher auch ihre Opfergüter nieder, darunter auch kostbare Waffen, Werkzeuge und Schmuckobjekte aus Bronze und Gold, von denen euch einige auch gegenwärtig in unserer eindrucksvollen Schau zu Depot- oder Weihefunden aus dem 13. - 12. Jh. v. Chr. begegnen werden. Nicht versäumen solltet ihr dabei auf keinen Fall unseren bronzenen Rundschild, einen bemerkenswerten Brustpanzer sowie kostbaren, goldenen Hals- und Armschmuck.
- Kommt und erlebt eine Ausstellung ganz und gar zwischen den Welten!
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Galerie
Rückblick:
- Erzherzog Johann - "Bilder eines innovativen Geistes" (2019)
- Kurt Stadler - "Rendez-vouz des amis" (2018)
3000 Jahre steirisches Glas
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Vom Waldglas zum ersten Industrieglas
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In dieser Ausstellung glänzt und funkelt es! Über 900 Objekte führen euch durch 3.000 Jahre südweststeirische Glasgeschichte. Diese beginnt bereits im 9.-8. Jh. v. Chr., als man seinen Verstorbenen feine Glasperlen mit ins Jenseits gab, setzt sich fort in der Römerzeit, als Glas zum Werkstoff für Luxusgegenstände wurde sowie in Mittelalter und Neuzeit, als man in den Waldglashütten der Koralpe aus dem zerbrechlichen Material Kunst- und Gebrauchsgläser aber auch etwaige Kostbarkeiten wie Spiegel herstellte.
Fein geschliffene, gravierte und bemalte Gläser aber auch erhaltene Werkzeuge der Glasbläser und Schleifer entführen in genau jene Welt des Glases und zeugen vom vielfältigen Kunstschaffen der Glaskünstler in den ehemaligen Glashütten der Region. Ihre Blütezeit erreichte die Glaskunst um die Mitte des 19. Jh., eine Zeit die durch das Kunstschaffen des Biedermeier geprägt war. Die Industrialisierung gipfelte schließlich in der Weltwirtschaftskrise der 1920er Jahre, wo viele Glashütten letztlich ihren Betrieb für immer einstellen mussten. Ihr Erbe hat seitdem jedoch nichts an seinem Glanz verloren und ...
- ... so lebt bis heute diese ruhmreiche Ära der steirischen Glaskunst in unserer Ausstellung fort!
Archäologische Sammlung
Archäologische Sammlung
Woher kommen wir und wie wurden wir zu dem, was wir heute sind? Einige Antworten auf diese Fragen findet ihr in unserer Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung. Hier erwarten euch Fundstücke aus einer über 6.500-jährigen Besiedelung der Hügellandschaft rund um Deutschlandsberg. Schon in der Jungsteinzeit bot die Süd- und Weststeiermark und vor allem auch unser Burgfelsen den ersten Menschen eine Heimat. Erhaltene Tongefäße, Schmuck und Waffen vermitteln einen überzeugenden Eindruck von der damaligen Lebensweise. Schwerpunkte bilden dabei, neben Funden aus eisenzeitlichen Gräbern im Sulmtal, auch Zeugnisse der römischen Kultur sowie Ausgrabungsstücke aus dem Mittelalter und der Neuzeit. Diese wurden übrigens großteils unmittelbar auf dem Gelände der Burg "Landsberg" ans Licht gebracht.
- Lasst uns also eintauchen in eine längst verloren geglaubte Vergangenheit!
Antiker Schmuck
Antiker Gold-, Silber- und Bronzeschmuck
Diamonds are a girl's best friend! So war es schon vor Tausenden von Jahren und auch heute noch lassen die edlen Schmuckstücke, Edelsteine und Geschmeide aus ca. 1.500 Jahren Menschheitsgeschichte nicht nur die Herzen von Sammlern und Archäologen höherschlagen. Unter den mehr als 1.300 Exponaten –von den frühen Kelten (450 v. Chr.) über die römische Kaiserzeit bis in die byzantinische Phase – findet ihr goldene und silberne Geschmeide, wie etwa Ring-, Hals- oder Ohrschmuck sowie kostbare Gemmen und Kameen aus Halbedelstein. Auch zu sehen sind zahlreiche außergewöhnliche Kunst- und Prestigeobjekte aus der Römerzeit, darunter Silber- und Bronzegeschirr, Götterstatuetten und absolut einzigartige römische Kaiserbüsten.
- Kostbares, Kunstvolles und Einzigartiges in ganz speziellem Ambiente!
Historische Waffen
Historische Blank- & Feuerwaffen
Hier erlebt ihr die Relikte der Kriegskunst hautnah und unverfälscht! Denn schon immer war der Mensch fasziniert von Waffen. Nur sie ermöglichten es Stamm und Familie zu beschützen. Sie dienten der Lebenserhaltung und wurden in indigenen Kulturen meist sogar als Kultobjekte verehrt. Aber auch im 21. Jh. ist diese tief verwurzelte Anziehungskraft zwischen Mensch und Kampfinstrument ungebrochen, wie auch die mehr als 400 Objekte, beherbergt in unserem mächtigen Bergfried, anschaulich machen. Sie geben Einblick in die historische Entwicklung der Hieb-, Stich- und Feuerwaffen. Beginnend mit gotischen Schwertern, Zweihändern und Hellebarden bis hin zu frühen Handbüchsen (14. Jh.) und Repetiergewehren (20. Jh.) sowie zwei kompletten Rüstungen für Fuß- und Reiterkrieger aus der Zeit um 1600 wird hier eine ganz besondere Art der menschlichen Handwerkskunst illustriert.
- Erlebt wie der Mensch seit jeher sein Leib und Leben verteidigte!
Mythos Kelten
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Mythos Kelten
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Diese Ausstellung entführt euch in die Welt der großen Kunsthandwerker und Metallverarbeiter! Die Kelten waren einst das herrschende Volk in ganz Mitteleuropa und besiedelten ab ca. 450 – 15 v. Chr. auch österreichischen Boden. Sie errichteten große Siedlungszentren, führten Handel, prägten ihre eigenen Münzen und perfektionierten die Kriegstechnik. Allerdings wurde fast alles, was wir heute über dieses einst so ruhmreiche Volk wissen aus zweiter Hand, zumeist von den Römern, überliefert. So ist man hier umso mehr auf archäologisches Fundmaterial angewiesen, da es die wohl direkteste Quelle zur keltischen Geschichte darstellt. Dazu zählen neben bedeutenden Grab- und Siedlungsfunden zwei für Österreich bedeutsame keltisch-römische Münzschatzfunde und eine kostbare frühkeltische Totenmaske aus Goldblech. Hinterlassenschaften der sogennanten "Noriker" und ihres "Regnum Noricum", ein keltisches Königreich, welches sich um 200 v. Chr. über den südlichen Teil des heutigen Österreichs erstreckte und vor allem aufgrund seines hochqualitativen "norischen Eisens" in ganz Europa geschätzt wurde. Zahlreiche in der Ausstellung gezeigte Gerätschaften aus diesem erstklassigen Material zeugen noch heute von dieser einzigartigen Handwerkskunst.
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Lasst euch entführen in die Welt der Barbaren und erlebt sie auf völlig andere Art!
Kelten. Kämpfer. Krieger
Kelten. Kämpfer. Krieger
Hier lernt ihr die kriegerische Seite des oftmals als barbarisch bezeichneten Keltenvolkes kennen! Denn kaum ein Zeitgenosse dieser Kultur berichtete je von sanftmütigen und freundlichen Menschen. Stets ist von streitlustigen, starken, ruhmreichen aber auch brutalen Kriegern die Rede. So diente schon das erlaubte Tragen von Waffen als Zeichen des "freien Mannes" sowie das Mitführen besonders prachtvoller Kriegsgerätschaften als Unterscheidungsmerkmal zwischen Aristokratie und Volk. Heute zählen Relikte aus keltischen Schlachtfeldern zu den absoluten archäologischen Raritäten, da sie nur sehr spärlich erhalten geblieben sind. Wir freuen uns daher besonders darüber Exponate aus keltischen Schlacht- und Kriegsschauplätzen des 4. – 3. Jh. v. Chr. in unserem Museum präsentieren zu können. Sämtliche Gegenstände und Kleinfunde stammen dabei von 5 bedeutenden keltischen Fundstellen in der Steiermark und sind für die keltische Schlachtfeldforschung in Mitteleuropa als einzigartig zu bewerten. So vermitteln die zahlreichen Waffen aus "norischem Stahl", wie Schwerter, Lanzenspitzen und Schildbuckel, ein mehr als anschauliches Bild von der brutalen Intensität keltischer Scharmützel.
- "Kriegswind, schalle weit und laut, sodass es dem Feinde den Atem raubt!"
Folterkammer
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Folterkammer
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Hier heißt euch der Folterknecht herzlich willkommen! Düster, dunkel und kalt ist der unterirdische Raum in den noch nie ein Sonnenstrahl drang. Ein Ort unmenschlicher Qual mit Wänden denen das Leid zahlloser gepeinigter Seelen für immer innewohnt. Folter- und Hinrichtungsgerätschaften, wie etwa eine Streckbank, Folterzangen oder ein Richtschwert, illustrieren die Geschichte der unerbittlichen Landsberger Marktgerichtsbarkeit und die unglaubliche Grausamkeitswollust der damaligen Bewohner. Wie sieht's also aus?
- Werdet ihr Pein und Elend in unserer "Kammer des Schreckens" standhalten?