Weihegaben an die Götter
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Steile Felswände, markante Landschaftsstrukturen, Flüsse aber auch Höhlen. Vor über 3.300 Jahren betrachteten die Menschen solche markanten Punkte als "Heilig", befanden sich doch dort, ihrem Glauben nach Verbindungen zwischen Diesseits und Götterwelt. An jenen Stellen legten sie daher auch ihre Opfergüter nieder, darunter auch kostbare Waffen, Werkzeuge und Schmuckobjekte aus Bronze und Gold, von denen euch einige auch gegenwärtig in unserer eindrucksvollen Schau zu Depot- oder Weihefunden aus dem 13. - 12. Jh. v. Chr. begegnen werden. Nicht versäumen solltet ihr dabei auf keinen Fall unseren bronzenen Rundschild, einen bemerkenswerten Brustpanzer sowie kostbaren, goldenen Hals- und Armschmuck.
- Kommt und erlebt eine Ausstellung ganz und gar zwischen den Welten!
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